Rumänien

mundus informiert über Rumänien:

Lage: Zwischen Mittel- und Südeuropa
Staatsform: Republik
Regierungsform: Semipräsidentielles System
Größe: 238,391 Quadratkilometer
Einwohnerzahl: ca. 19.520.00 Mio (Stand 2018)
Hauptstadt: Bukarest
Klima: Je nach Gebiet, maritim, kontinental, mediterran
Offizielle Amtssprache: Rumänisch
Religionen: Die Bevölkerung bekennt sich überwiegend zur rumänisch-orthodoxen Kirche
Währung: Leu (Ron)
Zeitzone: UTC+2 MEZ, UTC+3 MESZ

mundus nennt Gründe für eine Reise nach Rumänien:

  • Nur ca. zwei Stunden Flugzeit
  • Günstiges Reiseziel
  • Mittelalterliches Flair mit Dörfern und Burgen
  • Spannende Geschichte
  • Märchenhafte Orte und farbenfrohe Städte
  • Freundliche Menschen
  • Traditionelle Handwerkskunst

 

mundus weiss die wichtigsten Sehenswürdigkeiten:

  • Die Hauptstadt Bukarest mit Besuch des Patriarchen-Hügels, der Patriarchenkirche, dem Metropoliten-Komplex, dem Ceausescu-Palast und vielem mehr
  • Sibiu und Brachow als Zentren in Siebenbürgen
  • Die berühmten Donauklöster
  • Sighisoara mit einer der schönsten Altstädte des Landes
  • Das Donau-Delta
  • Die Stadt Alba Julia mit ihrer intakten Stadtmauer
  • Die Holzkunst und die Holzkirchen in der Maramuresch

mundus kennt und empfiehlt darüber hinaus:

  • Die berühmten Bodenmosaike von Tomis in Constanta
  • Besuch des „Dracula-Schlosses“ in der Bukowina
  • Der „fröhliche Friedhof“ in Sapanta
  • Das Kloster Horezu, das zum UNESCO-Weltkulturerbe zählt

mundus rät:

Für eine Rumänien-Reise sollte man mindestens acht Tage einplanen. Besser sind zehn oder 12 möchte man alle Regionen des Landes bereisen. Positiv ist der Umstand, dass man viele Ausflüge sternförmig arrangieren kann, so dass auch bei einem längeren Aufenthalt häufige Hotelwechsel nicht zwingend notwendig sind.

mundus zeigt Reisemöglichkeiten:

Maramuresch – Siebenbürgen – Moldauklster

Rumänien Bukarest und Siebenbürgen

Rumänien Von Bukarest nach Sibiu

Siebenbürgen Rundreise

mundus persönlicher Favorit:

Die „Zitadelle in Alba Iulia“ gehört für mich zu den am meisten unterschätzten Sehenswürdigkeiten des Landes und ist daher mein Geheimtipp. Beim Bummel durch die mittelalterliche Anlage hat man die Möglichkeit, die orthodoxe Krönungskirche, die römisch-katholische Kirche und die zahlreichen Räumlichkeiten der Festung zu besuchen und zu erkunden. 

Ein idealer Punkt auch für ein Mittag- oder ein Abendessen im Pub 13
http://www.pub13.ro/

mundus erkundet:

„Romanian Kitsch Museum“
Es gibt in allen Städten Museen für Kultur und Kunst, aber so etwas haben wir nur in Bukarest gesehen. Unserer Meinung nach ein MUSS. https://kitschmuseum.ro/

mundus geht aus:

„Restaurant Hochmeister“
Eine kleine Speisekarte mit gut bürgerlicher Küche, eine schlichte Einrichtung mit einer gemütlichen Atmosphäre und einem sehr zuvorkommenden Service laden zu einem Besuch im Hochmeister in Sibiu ein.

mundus kocht:

Sarmale (Rumänische Kohlroulade)
1 sauer eingelegter Weißkohl, 500 g gemischtes Hackfleisch, 300 g Bauchspeck, 200 g saure Sahne, 1 Zwiebel, 2 Knoblauchzehen, 4 EL Reis, 1 Ei, Salz, Pfeffer, Senf, Paprika, Tomatenmark, Thymian, Lorbeerblatt
Vorsichtig 12-16 der großen Kohl-Blätter ablösen, den harten Teil der Blattes wegschneiden. Rest klein schneiden. Zwiebel und Knoblauch klein hacken, Hackfleisch, Zwiebel, Knoblauch, ungekochten Reis, Ei, Senf, Paprika, Salz und Pfeffer vermischen. Je 1 Esslöffel von der Masse auf ein Blatt geben, locker einrollen. Bauchspeck würfeln. Den Boden eines Topfes mit einer Lage des geschnittenen Krauts bedecken. Darauf Thymian, Lorbeerblätter und Bauchspeck verteilen, Sarmale verteilen und mit dem restlichen Kraut bedecken. Mit Tomatenmark und Wasser auffüllen, ca. eineinhalb Stunden bei geringer Hitze köcheln lassen. Mit süßer Sahne abschmecken. (4 Portionen)

mundus liest:

„Drei Kilometer“
Die Autorin Nadine Schneider erzählt ihre eigene Geschichte in den Wirren des Jahres 1989. Eine Geschichte vom Umschwung, der so ganz anders war als der in Deutschland. Nadine Schneider erzählt von den persönlichen Verstrickungen in einer Zeit vor dem politischen Umsturz. Und davon, was es braucht, um zu bleiben – oder was es bedeutet, sein Land zu verlassen, für sich und die, die man zurücklässt.

mundus insider tipp:

„Kloster Voronet“
Ein Besuch des Klosters Voronet (UNESCO-Weltkulturerbe) nach Sonnenuntergang (hier sollten Sie den Gesängen der Nonnen lauschen)

 

Reise anfragen 

 

Bilder:  https://pixabay.com/de/